Notburgakirche: Gemeinde Haßmersheim

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Notburgakirche

Hauptbereich

Notburgakirche

Die spätmittelalterliche Kirche, erbaut um 1340 (Chorraum) bzw. ca. 1508 (Kirchenschiff). Die Kirche war bis 1492 den Apostel Petrus und Paulus geweiht, seit diesem Zeitpunkt wird sie Notburgakirche genannt.

Aktivitäten

  • Führungen: Auf Anfrage können in der Kirche Führungen angeboten werden. Bitte nehmen Sie diesbezüglich Kontakt unter Telefonnummer: 06261 893142 oder per E-Mail auf.
  • Konzerte: Ein Förderverein organisiert Benefizkonzerte, die gleichzeitig die Kirche einer breiteren Öffentlichkeit bekannt machen.

Der Spätgotische Flügelaltar wurde vermutlich zwischen 1510 und 1517 von einem unbekannten Maler erstellt. Das Bild zeigt die Kreuzabnahme Jesu, mit dem Lieblingsjüner Johannes (links), dahinter Salome, im blauen Gewand Maria, Jesu Mutter sowie die Hand Jesu haltend Maria von Magdala. Die beiden Männer unter dem Kreuz sind Josef von Arimathäa und Nikodemus, dazu eine unbekannte dritte Person. Im Hintergrund erkennen Manche das schöne Neckartal, Andere flämische Gegenden oder die Landschaft am Jordan.

Die Kreuzigungsgruppe stammt aus der Heilbronner Schule um den Bildhauer Hans Seyffer (Meister Hans von Heilbronn, geboren um 1460 in Sinsheim, gestorben 1509 in Heilbronn). Die Gruppe besteht aus drei in Lindenholz geschnitzten Figuren: 65 cm hoch und naturbelassen. Sie zeigt den Gekreuzigten mit Maria zur Linken und dem Lieblingsjünger Johannes zur Rechten. Die Gruppe wurde im Oktober 1977 aus der Kirche gestohlen und im Frühjahr 2004 im Speicher eines Hauses entdeckt. Die Kirchengemeinde machte ihr Vorkaufsrecht aufgrund der geschlossenen Entschädigungsvereinbarung bei der Versicherung geltend und erwarb die Gruppe zurück. Die Summe in Höhe der zuvor ausgezahlten Entschädigung wurde durch ein intensives Engagement der Hochhäuser Bürgerinnen und Bürger aufgebracht.

"Der verlorene Sohn"

Das Relief, ein Aluminiumguss, in der Kirche patiniert, zeigt als Hauptfigur den Verlorenen Sohn (Lukas 15). Er kommt in Lumpen zum Vaterhaus durch die angedeutete geöffnete Tür. Im Zentrum des Bildes reichen sich Vater und Sohn die Hände. Die Hand des Vaters ist als Stulphand dargestellt. Die fast übergroßen Hände verweisen auch auf die Trinität Gottes als Vater, Sohn und Heiliger Geist. Am rechten oberen Bildrand, durch eine Barriere geistlich und räumlich getrennt, ist der Bruder dargestellt, der die Schweine hütet. Er schaut voll Entsetzen am Geschehen im Vaterhaus vorbei, da er nicht begreifen konnte, dass der Vater zur Rückkehr des Bruder ein großes Fest bereitet. Am rechten Bildrand ist ein Haus dargestellt: unten in Gold das Himmlische, darüber das Irdische.

Notburga-Sage

Hier finden Sie die Notburga-Sage (PDF-Datei), wie es sich zugetragen haben könnte.

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